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Pressetexte, Bilder & Stagerider

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Sparverein der Träume Pressestimmen
„Im April kommt ihr drittes Album „Sparverein der Träume“ heraus, und die Sneak Preview verrät: Poesie trifft auf eindringlich-melodische Beats, und es wird experimentell.“ Wiener Zeitung

Tauwetter Pressestimmen

mica_tauwetter_miezemedusa_tenderboymica.at / music austria: „Dank der enormen Sprachgewandtheit von Rapperin und Slam-Poetry-Performerin Mieze Medusa entzieht sich das Zweiergespann den eindimensionalen Schemata des HipHop. Die Frontfrau mimt die wütende Rapperin genauso exzellent wie die intellektuelle Spoken Word Performerin. Aber nicht nur inhaltlich wird hier eine untypische Schiene gefahren. Auch musikalisch versucht das Duo einen etwas anderen Weg zu beschreiten. Mit irgendwo zwischen von Elektronik, TripHop und Metal angesiedelten Samples und sehr organisch-akustisch gefärbten Beats erschafft Tenderboy Songs, die nur schwer in gängige Kategorien einordenbar sind. Unterstützt werden Mieze Medusa und Tenderboy von DJ Smi, der mit seiner dezenten Bearbeitung des Ausgangsmaterials, dem Ganzen das gewisse Etwas verleiht.“

malmoe_tauwetter_miezemedusa_tenderboy_grtt_tauwetter_miezemedusa_tenderboy_gr Tiroler Tageszeitung: 9. Mai 2010:
„Mal poetisch, mal brachial ehrlich, nehmen einen die Songs auf eine Reise mit, die komischerweise bei einem selbst endet.“

Silke Graf & Viny Yun für anschlaege: „Wiens regierende Poetry-Slammerin Mieze Medusa und ihre kreativen Partner Tenderboy (Sampler, Production) und DJ SMI (Cuts & Scratches) haben den Frühling mit ihrem neuesten Album bereits vorweggenommen: Tauwetter (!records/Trost), das sind 14 Tracks mit „kellertiefen Bässen”, „überirdischen Lyrics” und charmanten Gästen (Violetta Parisini, Didi Bruckmayr und Willi Landl). „Hip-Hop für Backpacker? Elektronische Musik links von der Mitte mit Rap? DIY Eigensinn? Lyrik für den Club?”, fragen die Sieger des Protestsongcontests von 2007 kokett. Ja, all das und noch einiges mehr: Wir sind Fan!“
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Stephan Rois für Freistil: „Für die aktuelle Platte lässt tenderboy die Sonne rein. Die Kompositionen sind vollmundiger und straighter – und nach wie vor klug. […] Alles in allem eine ebenso konsistente wie schillernde Platte. So ein Tonträger hat hat ein tolles Artwork verdient. Hat er gekriegt. Thomas Reitmayer sei Dank.“

Lisa Seidl für The Message: „Klug und sympathisch redet einem Mieze Medusa ins Gewissen. […] Eigensinnig eingängige Beats von tenderboy mit bunt gemischten Einflüssen von Elektro bis eingespielten Schmatzgeräuschen können aber mit Cuts von DJ Smi und der Stimme von Violetta Parisini dennoch als HipHop-Songs bezeichnet werden. […] Mit Mut zum Anderssein und Liebe zum Detail ist ein ansehnliches Album auf CD, Vinyl und MP3 entstanden.“

missymag_tauwetterBettina Figl für Missy Mag: „Mieze Medusa, bekannt als Rapperin, Poetry Slammerin und FM4-Protestsongwettbewerbsgewinnerin. Sie schreibt auf ihrer Homepage „Live ist doch am besten“, macht aber auch soliden Studio-HipHop. […] „Mieze rappt auf minimalen Beats (etwas deftiger bei der hitverdächtigen Single-Auskoppelung „Ich bin Fan“ oder beim roughen „Brackwasser“). Der Fokus liegt auf Miezes sozial-kritischen und intelligenten Lyrics. […] Die Wahl-Wienerin vermeidet Pathos, ist selbstironisch und hat Schmäh. […] Wir sind Fans!“

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linkswende_tauwetter_miezemedusa_tenderboy_grGerald Stöger / Falter: „Hip-Hop für Menschen, die lieber ein gutes Buch lesen, als von den Wortsalven großmäuliger Selbstdarsteller belästigt zu werden – ein Ding der Unmöglichkeit? Keineswegs, wie die Wiener Rapperin, Slam-Poetry-Performerin und Protestsongcontest-Gewinnerin Mieze Medusa mit ihrem zweiten Album beweist. Zu organischer, aufs Wesentliche reduzierter Musik setzt sie auf Konzentration statt auf Aggressivität. Dabei rappt sie einnehmend über Liebe und Alltag, Verfolgungswahn und Lebenslust, Neid, Solidarität, das Jahr 1968 und vieles mehr. Sängerin Violetta Parisini, Vokalberserker Didi Bruck­mayr und Jazzfreigeist Willi Landl wirken als Gäste mit.“

Herr Merkt spricht über HipHop „Ob Slam Poetry, Spoken Word, Literatur oder HipHop-Musik – in all diesen Domänen fühlt sich Österreichs Mieze Medusa heimisch. Mit „Tauwetter“ macht sich die Künstlerin nun auf, ihre Reputation in der deutschsprachigen HipHop-Szene weiter auszubauen. Dabei kann sie auf die qualitativ hochwertigen Produktionen Tenderboys zurückgreifen, die Miezes Ausführungen druckvoll aus den Boxen polternd untermalen. […] Höhepunkte bietet „Tauwetter“ in Form der Stücke „Ich bin Fan“, „Brackwasser“ und der ungewöhnlichen Produktion von „Angst fressen Seele auf“, welche fast ausschließlich aus eingesungenen Versatzstücken Didi Bruckmayrs besteht. Alles in allem besticht Mieze Medusa auf „Tauwetter“ durch eine eigenständige Herangehensweise an die Materie HipHop, womit sie gleichzeitig den durchschnittlich engstirnigen HipHop-Kopf als potentielle Zielgruppe eliminiert.“

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Reinhold Gruber / Was ist los / OÖ Nachrichten
: „Mieze Medusa macht sich gerne Gedanken. Die will sie nicht für sich behalten, schreibt nieder, was ihr auf- und einfällt. Sie reimt und rappt über das Leben, ihr Leben, ihre Sichtweisen. Beschränkungen gibt es nicht. Das ist gut so. „Tauwetter“ gehorcht textlich wie musikalisch keinen Schablonen, entwirft stets eigene Muster, die variieren. Wer stillsteht, hat aufgehört, sich zu bewegen. Wer sich nicht mehr bewegt, muss damit rechnen, dass das Leben an ihm vorbeiläuft. Mieze Medusa hat dieses Leben aber immer im Visier, sinniert zu den coolen Beats ihrer Tenderboys über die Magie der Nacht, thematisiert eindringlichst die Angst, bespricht die Liebe, die so viele Seiten haben kann und interpretiert aus ihrer jungen Sicht die Welt der 68er-Generation. Eigenwillig und kompromisslos. Anspieltipps: „Mutmaßen über Sechs Acht“, „Nicht meine Revolution“

Dominika Meindl Kulturbericht Oberösterreich: „Wir machen 24/7, was wir lieben, oder eben zum Leben brauchen“ rappt Mieze Medusa gleich am Anfang ihrer neuen CD „Tauwetter“. Angesichts der Produktivität der Poetry Slammerin, Schriftstellerin und Rapperin klingt das nicht übertrieben. Und bloß zum Lebensunterhalt rappt die Wahlwienerin nicht. Dafür hat Mieze Medusa aka Doris Mitterbacher zu viele Anliegen, die ihr am Herzen liegen, in Versform gebracht. Und Produzent Tenderboy und DJ Smi haben ihr einen sehr geschmeidigen Beat dazu gemacht. Dazu kommen Gäste wie Didi Bruckmayr (experimentell in „Angst essen Seele auf“), Willi Landl (jazzig in Gewogenlied“) und Violetta Parisini (wunderbar in „Aus Prinzip paranoid“ und „Nicht meine Revolution“).
Wer als Mensch mit Herzensbildung Hip Hop hört, muss sich ja eine gewisse Leidensfähigkeit antrainieren. Bei „Tauwetter“ bleibt sie unnötig.“

rokkos_tauwetter_miezemedusa_tenderboyRokkos Adventures: „Ein verspieltes Hip Hop-Album, made in Vienna. Und zwar von Tenderboy (Beats), DJ Smi (Cuts) und Mieze Medusa (Text und Stimme). Letztere ist besonders in der Poetry Slam-Szene erprobt und bekannt. Auf „Tauwetter“ scheint es, als würden sich die drei gegenseitig anspornen, befruchten und ergänzen. Außerdem: Ein grummeliger Gaustauftritt von Dr. Didi Bruckmayr.“

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